Qualität statt Quantität: Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Maß eingesetzt sollten die Zellen den Sauerstoff so verwerten können, dass eine optimale Energieproduktion (ATP) gewährleistet wird. Mit dem Verfahren soll die innere Atmung auf Zellebene unterstützt werden und nicht – wie bei bisherigen Methoden üblich – die äußere Atmung in Lunge und Kapillaren.
Das Spirovital-Therapiegerät saugt Umgebungsluft an. Der Sauerstoff wird durch Lichteinwirkung und spezielle Katalysatoren in einen energiereicheren Zustand (Singulett-Sauerstoff) versetzt. Es werden keine zusätzlichen chemischen oder körperfremden Substanzen beigemischt. Der energetisierte Sauerstoff wird vom Anwender über eine Atembrille eingeatmet. Die so erzeugte Sauerstoffform kann vom Körper besonders gut resorbiert werden.
Indikationen:
- Lungenkrankheiten (COPD, Lungenemphysem)
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- chronische und degenerative Erkrankungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Autoimmunkrankheiten
- Schlafstörungen, Schlafapnoe
- Energiemangel
- Augenerkrankungen wie Makuladegeneration
- Fibromyalgie oder ALS
- ADHS.
Viele Freizeit- und Leistungssportler setzen diese Methode regelmäßig zur besseren Regeneration, zur Steigerung des Wohlbefindens oder einfach zur Entspannung ein.
Empfohlen wird daher mehrmals wöchentlich eine 20-minütige Anwendung oder je nach Bedarf eine Kur von mindestens 10 Sitzungen.