Die Radiaesthesie begründet sich auf der menschlichen Fähigkeit, geobiologische Besonderheiten erspüren zu können. Dabei werden Wünschelrute, H3-Antenne oder Pendel benutzt, um aktive Kreuzungspunkte von Gitternetzen (v. a. Hartmann- oder Currygitter), Erdverwerfungen, Wasseradern, Kraftlinien etc. zu lokalisieren.
Praktisch angewendet wird diese Technik, um gute Schlafplätze zu finden oder auf Wunsch im Wohnbereich Orte auszumachen, an denen Sie Energie tanken können, angeregt werden oder sich entspannen können.
Wenn am Schlafplatz geologische Störzonen vorhanden sind, macht es sehr oft Sinn, diesen Zonen einfach auszuweichen. Oft ist es schon ausreichend, das Bett zu verschieben oder an einer anderen Stelle im Raum zu positionieren; in anderen Fällen ist ein Wechsel des Schlafraums empfehlenswert.
Von dem Erwerb teurer Abschirmeinrichtungen gegen geologische Störzonen raten wir ausdrücklich ab!
Hinweis:
Eine schädliche Wirkung von geologischen Störzonen ist wissenschaftlich nicht erwiesen.